2025


— PETER BICHSEL ist am 15. März 2025 gestorben


Es geht ein Abschnitt zu Ende. Und ich denke auch an Ruth Schweikert, meine Ehefrau, die am 4. Juni 2023 gestorben ist. Peter und Ruth waren mehr als Berufskollegen, da gab es eine tiefe und vielschichtige Verbindung.

Der hier (oberhalb) publizierte Text erzählt von meiner letzten Begegnung mit Peter Bichsel. Und vom Dreh zu “Zimmer 202, Peter Bichsel in Paris” (2010). 
Es gibt den Film via

https://vimeo.com/ondemand/zimmer202
zu kaufen.

- AUDIO: Am Sonntag, dem 13. April 2025 bin ich Gast in der Sendung “Musik für einen Gast” von Radio SRF. Gastgeber ist Michael Luisier:
https://www.srf.ch/audio/musik-fuer-einen-gast/eric-bergkraut-filmemacher-schriftsteller?id=AUDI20250413_NR_0030


- Mit dem Herausgeber der deutschen Zeitschrift “Schöner Leben” führe ich einen fortlaufenden Dialog:



— Drei ausführliche RADIO-TALKS zu „Hundert Tage im Frühling“ und meinen Filmen und überhaupt dazu, was mich geprägt hat und wie ich mich verorte

Der Deutschlandfunk, der WDR und der Bayrische Rundfunk haben mit mir je längere Gespräche (Stundenformat) geführt, die in den Audiotheken abrufbar sind:

— PODCAST – Ein neuer Podcast zu „Hundert Tage im Frühling“ und der Situation rund um Palliativpflege

Rebekka Häfeli hat mit mir und für Palliaviva/Spezialisierte Palliative Care zu Hause, Zürich den folgenden Podcast realisiert: palliaviva.ch/podcast. Es geht in dem sehr persönlich gehaltenen Gespräch um mein jüngstes Buch, die Erfahrungen beim Schreiben und danach.

— BUCH – Sonntag, 2. Februar, Oberrieden, Matinée mit Lesung und Gespräch zum Buch „Hundert Tage im Frühling“

Christa Miranda führt das Gespräch: „Kultur im Winkel“ in Oberrieden/ZH (https://winkelhalden.ch/siedlungsleben/kultur-im-winkel/)

— FILM – Samstag, 8. Februar (11 - 14 Uhr) „Letter To Anna“ im Rahmen des Filmperlen-Zyklus Stadtkino Basel

Ich kann es kaum fassen, wie lange Anna Politkovskaja schon tot ist. Sie sah alles voraus… und niemand soll heute kommen und sagen, Vladimir Putins Absichten und Methoden seien unklar gewesen. LETTER TO ANNA bildet zusammen mit COCA, THE DOVE FROM CHECHNYA und CITIZEN KHODORKOVSKY eine Trilogie. Alle drei Filme sind über die Links auf meiner Homepage zu erwerben.

— ZU PAPIER GEBRACHTER DIALOG  „SCHREIBEN ÜBER LEBEN UND TOD“ mit Sabine Gruber, 20. Februar im Südtiroler Online-Magazin barfuss.it

https://www.barfuss.it/meinung/schreiben-ueber-leben-und-sterben/

Sabine Gruber, aus dem Südtirol stammende Schriftstellerin, ist Autorin etlicher starker Romane wie Über Nacht (2007), Stillbach oder die Sehnsucht (2011), Daldossi oder das Leben des Augenblicks (2016 ). Ihr letztes Buch Die Dauer der Liebe (2023) erscheint am 20. Februar als Taschenbuch. Aus diesem Anlass wird unser Dialog zu Schreiben über Leben und Tod im Online-Magazin barfuss.it gedruckt. 

— BUCH – Zürich, Freitag, 14. März, 13.20 / 14.15 h Lesung und Gespräch zu „Hundert Tage im Frühling“

Volkshaus, Weisser Saal, im Rahmen der Tagung des Forums Gesundheit und Medizin zum Thema Trauer ist das Glück, geliebt zu haben, mit unter anderem auch Verena Kast, Moderation Jacqueline Sonego Mettner. 
Lesung: 13.20, Gespräch 14.15 h, Details im Link:

https://gesundheitundmedizin.ch/tagung/trauer-ist-das-glueck-geliebt-zu-haben.html






— BUCH – Zug, Montag, 7. April, Lesung und Gespräch zu „Hundert Tage im Frühling“


19. 00 - 20.00 im Rahmen der Mitgliederversammlung von Palliativ Zug,  Alterszentrum Neustadt, Bundesstrasse 4, Moderation Janine Landtwing

— BUCH/NEU – Erscheindatum 15. Mai – RUTH SCHWEIKERT “Fallen Sie nicht, fliegen Sie lieber

VERNISSAGE 20. MAI 2025 UM 20 UHR IM SPHÈRES IN ZÜRICH

Martin Zingg, Raphael Schweikert und ich selber sind die Herausgeber. Der Band vereinigt verstreute, zum Teil auch unveröffentlichte Texte der Schriftstellerin Ruth Schweikert. Das Buch erscheint bei Limmat.
Die Arbeit war auch für uns Herausgeber eine Entdeckungsreise. Ruth Schweikert war keine Archivarin ihres Schreibens. Lieber widmete sie sich dem nächsten Text, als ihr Werk zu pflegen. Wir stiessen auf erzählerische Texte, die aus dem Tagesgeschäft entstanden sind. Und auf eine sinnige fiktionale Rezension ihres ersten Bandes “Erdnüsse.Totschlagen”. Sie beginnt mit dem Satz “Liebe Gefangene dieses Buches...”.